Heute sind wir im Auto ca. 120 Kilometer unterwegs. Landschaftlich absolut bezaubernd, allerdings bei den teilweise sehr schlechten Straßen doch eine Herausforderung für Mensch und Maschine.
Nach ungefähr 3 Stunden Fahrt nach Riosucio, wo wir Christiano besuchten, einen Ingenieur, der lieber Kaffee anbaut als seinem studierten Beruf nachzugehen.
Eine wirklich tolle Geschichte wo sich die Landflucht, die wir von Deutschland auch kennen, einmal in umgekehrte Richtung bewegt.
Danach ging es zur indigenen Kaffeebauerngenossenschaft „Ingruma“, die ein kleines aber feines Qualitätslabor eingerichtet hatten.
Dort durften wir den Kaffee verkosten, auch den von Christiano.